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Oh du fröhliche

English version further down… Morgen ist Heiligabend. Der Weihnachtsbaum ist geschmückt, der Kaminoffen und die Kerzen am Adventskranz brennen. Geschenke für die Kinder sind vorbereitet. Gutes Essen ist eingekauft. Freunde und Familie sind eingeplant für einige wenige Feiertagsbesuche. Normalerweise liegt auch reichlich Schnee. Das wäre so ein typisches, gutes Setting für Weihnachten zu Hause. Heimweh macht sich breit.

Das Leben auf Ithaka schaut deutlich anders aus. Wir liegen immer noch in der Schiffswerft in Le Marin. Seit 2 ½ Wochen arbeiten wir nun an der Erneuerung der Verfugung des Stabteakdecks unter Leitung von Serge, Chef von Caraibe Menuiserie und seinem jungen Schreinergesellen Theo. Wie schon im letzten Artikel berichtet, war die gesamte Renovierung des Teakdecks unumgänglich. Keine Schönheitsreparatur, sondern eine Notwendigkeit, weil die Verfugung förmlich dahinschmolz. Heute am 23.12. nachmittags kurz vor Sonnenuntergang sind wir fertig.

Überarbeitetes Teakdeck, fast wie neu
Unterschied zwischen Alt und Neu
Ithaka in der Werft Carenantilles

Allerdings hatten wir den Aufwand unterschätzt. Was machte die Arbeiten so mühsam?

Die Fugenmasse zwischen den Stäben des Teakdecks musste peinlich genau mit Teppichmesser, Ziehhacken, Schraubenzieher und Stemmeisen ausgekratzt werden. Danach mussten die Kanten mit Schleifpapier rechtwinklig geschliffen werden. Zur weiteren Vorbereitung wurde jede Fuge gründlich mit Spiritus entfettet. Dann wurde mit neuer Polymer Fugenmasse verfüllt. Nach der Aushärtung, 2 Tage später, wurde mit der bloßen Klinge eines Teppichmesser der überstehen Rest der Fugenmasse plan abgetragen. Zum Schluss wurde in 3 Schleifgängen per Maschine das Deck abgeschliffen.

Sauber gereinigte Fugen – 13 Fugen auf dem Seitendeck an der breitesten Stelle!!
Theo kratzt und schleift, was das Zeug hält. 40.000 Zentimeter!

Kurze Nebenrechnung: Das Schiff ist 15 Meter lang. Auf jedem Laufdeck an der Seite sind mindestens 10 Längsfugen. Dazu kommen doch das Vordeck und das Achterdeck mit zusätzlich ca. 30 Fugen. Ich habe es mal zusammengerechnet und komme auf ca. 400 Meter zu bearbeitende Fugenlänge. (Das beinhaltet nicht das Cockpit.) Das sind 40.000 Zentimeter. In Worten vierzigtausend Zentimeter, die Zentimeter für Zentimeter per Hand bearbeitet werden müssen. Und die vielen, kunstvollen Rundungen werden im Millimeter Tempo bearbeitet.

Allein die Vorstellung dieser Dimensionen ließ einen Schub von Verzweiflung, Depression und Wunsch nach totalem Vergessen hochkommen. Aber auch Wut kam hoch über die miserablen Produkte der Fa. Bostik, die nach Auskunft der Werft das damalige Fugenmaterial geliefert hatten. Die Rückfragen bei Contest hinsichtlich Haltbarkeit ihrer Produkte unter Blauwasserbedingungen fiel ziemlich trocken aus, was wir nicht so gut fanden.

Serge spritzt neue Polymer Fugenmasse ein und streicht sie glatt.
Wenn ich den Produktionsleiter der Fa. Bostik, die die ursprünglich Fugenmasse hergestellt haben oder den Einkaufsleiter von Contest, der diesen Mist beschafft hat, in die Finger bekomme, mache ich Hackfleisch aus ihnen.

Das Abschleifen machte dann richtig Dreck. Merke: Teak schaut zwar gut aus, ist aber ein eklig fettiges Holz und der Schleifstaub der Fugenmassen ist ein schwarzes überall haftendes Mehl, was nur mit Spezialreiniger von weißen Gelcoatflächen wieder entfernt werden kann. Die Kombination und schiere Menge dieses Schleifstaubs trieb die Co-Skipperin in den 99,5% – Wahnsinn. In ihrer sehr enthaltsamen Art griff auch sie in diesen vielen Tagen jeden Abend durchaus reichlich zu Rum oder Weißwein je nach Ausmaß der Verzweiflung. Unser Freundeskreis würde sie kaum wiedererkennen.

Schleifstaub überall
Wie sollen das wieder sauber bekommen?
Alles wird gereinigt. Auch das Beiboot.
Jede Nacht wird das Beiboot hochgezogen. Wir erinnern uns, dass im Februar 2019 genau in dieser Werft an genau dieser Stelle uns 2 Aussenbordmotoren gestohlen wurden. Es ist kein sicherer Ort, aber wir haben keine andere Wahl. Das Hochziehen des Beiboots gestaltet sich schwierig, wenn das Teakdeck am späten Nachmittag gerade neu verfugt wurde und die klebrige Zeug nicht betreten werden darf….

Serge, kam jeden Morgen, Mittag und Abend. „Pas trop mal“ war sein Kommentar. (Übersetzung: Nicht so schlecht). Ja super, in welchem Jahrhundert hat der denn gelernt, Mitarbeiter und mitarbeitende Kunden zu motivieren?? Die Arbeit war knochenhart und erfolgte knieend. Der Rücken schmerzte. Die Finger waren und sind wund und schmerzen.. Theo brach manchmal fast zusammen. Wir auch. Zuweilen begann ich schon vor Sonnenaufgang, einmal sogar um 4:30 morgens mit Stirnlampe zu arbeiten, weil es dann kühler war. Voltaren und Ibuprofen gehörten und gehören jetzt in der Adventszeit zur täglichen Ernährung anstatt Zimtsterne!!

Überaus erfreulich sind jedoch die Arbeitsergebnisse. Das Teakdeck schaut fast wie neu aus. Gut, dass Contest so ein dickes und solides Teakmaterial verwendet hat. Wir arbeiten seit gestern Nacht konzentriert an der Reinigung des Schiffes vom Schleifstaub, der durch Fugen und Ritzen auch seinen Weg in den Innenraum gefunden hat. Das brachte Angela vom 99,5%- Wahnsinn noch 0,499% nach oben. Morgen ist Heiligabend, dann sollte das Schiff einigermaßen sauber, alle Leinen wieder angeschlagen sein und das Teil irgendwie segelbar sein. Am 25.12. wollen wir den angesagten Südostwind nutzen, um jetzt rasch nach Norden zu kommen. Soweit die Idee. Die Realität schaut ja dann meistens etwas anders aus….

Ach ja, unser Sprayhood hatte sich auch in der UV Strahlung und Wärme des Sommers aufgelöst. Angelas mühsame Versuche in den vergangenen Wochen, das Teil zu nähen, blieben ohne Erfolg. Die Bedeutung des Spritzwasserschutzes wurde uns auf unserer kleinen Etappe von Grenada nach Carricacou deutlich, als die Wellen hart über das Deck rauschten (siehe letzter Artikel). Nicht auszuschließen, dass die Wucht der Wellen so manchen Nähten den Rest gegeben hat. Wir suchen uns 2 talentierte Spezialschneiderinnen, sogenannte Canvas Sailmakers und beauftragen ein neues Sprayhood. Das ist keine Kleinigkeit, denn die Maßanfertigung eines solchen Teil ist allein schon wegen der Bemaßung über Rundungen und Ecken sehr komplex und sehr teuer. Aber die Jeunes Dames machen eine gute Arbeit.

Neben den mittlerweile zahlreichen durchaus schönen Erneuerungen hat das Ganze noch eine positive Seite: Wir sprechen die ganze Zeit Französisch, weil mit ganz wenigen Ausnahmen die Handwerker/innen alle nur Französisch sprechen (wollen). Macht irgendwie Spaß. Bringt mein Hirn etwas auf Trab, was sich sonst nur im Morast der nicht endend wollenden Reparaturarbeiten festfrisst. Auch Angela erinnert sich an ihren Französischleistungskurs, versteht gut und beginnt wieder zu sprechen.

Das Schlechte ist: Unsere Körper leiden, das Segelbudget wird massiv aufgefressen, wir sehen fast nichts von Land und Leute und liegen nur in der Werft und malochen. Wir machten lediglich 2 schöne Ausflüge. Das entspannte uns. Spannungen bleiben nicht aus, aber unsere Erfahrungen mit harten Zeiten machte uns immer schon stark und verbindet uns ganz enorm. Einen langen Spaziergang im Schatten von Bäume entlang am Strand der Südspitze der Insel und eine Autotour zur Atlantikseite im Osten sind wunderschön. Wir schauen eine verfallene Kaffee- und Zuckerfarm aus dem 18. Jahrhundert an und erfahren, wie ausgeklügelt damals schon die Prozesse für die Herstellung von Zucker und Kaffee waren. Auch erfahren wir von der aktuellen Überdüngung mit Chlordécone, welches Jahrzehntelang als Pestizid in den Bananenplantagen hier eingesetzt wurde. Die Auswirkung auf Mensch und Natur sind fatal mit höchsten Krebsraten und gesperrten Buchten für Schwimmen und Fischen in der Mitte und dem Norden der Insel. Der Abbau des Pestizids soll angeblich noch 40 Jahre dauern. Wir sind schockiert.

Atlantik ganz zahm in diesen Tagen. Am Horizont ist Afrika… 🙂
Überreste eines alten Plantagenhauses aus dem 18 Jahrhundert
Zuckerrohrpresse, betrieben von Eseln, die hier natürlich fehlen…
Spaziergang an Stränden zur Entspannung
Karibik pur
Ausruhen im Schatten. Herrlich.

Mein Nervensystem bekommt irgendwie einen Schlag ab, was aber hoffentlich nichts mit Pestiziden zu tun hat. Die Reizleitungen in Händen und Füssen sind deutlich gestört. Könnte als Folge der harten Arbeit sein. Ist aber nicht der Fall, sagen die Ärzte, denn dann wären die Symptome anders. Rückfragen bei Freund und erfahrenem Orthopäde Stefan in der Heimat lässt mich zügig die Notaufnahme im Krankenhaus in der Hauptstadt Fort de France aufsuchen. Nach 6 Stunden Untersuchung und vertieften französischen Gesprächen empfiehlt der Neurologe eine stationäre Aufnahme mit weiteren Untersuchungen wie MRT und Rückenmarkspunktion.

In den langen Wartepausen zwischen den Untersuchungen hatte ich Zeit, mich umzusehen. Anscheinend sehr sachkundiges Personal. Jedoch hat die Notaufnahme den Anschein eines Lazaretts, wie man es in Filmen sieht. Bett neben Bett und Bett hinter Bett, reihenweise. Wer noch sitzen kann, sitzt dicht aufgereiht nebeneinander. Die offene Präsentation der Wunden, Leiden und Körper ist schwierig für mich.  Die Gänge sind voll mit belegten Krankenbetten. Desinfektionsspender habe ich keine gesehen. Das reicht! Solange ich noch laufen kann und nicht vor Schmerzen zusammenbreche, werde ich das Weite suchen. Ich unterschreibe, dass ich mich gegen den Willen und Rat des Krankenhauses selbst entlasse und fahre mit dem Mietwagen zurück nach Le Marin. Ich besorge mir noch einen Big Mac, den ich an Bord zusammen mit mehreren Bieren, einer Ibu 600 und einem ordentlich Glas Rum runterspüle. Glücklicherweise haben wir von Ibu und Voltaren reichlich Vorrat. Ich werde abwarten, was passiert. Stefan und Monika sind ja im Background. Ich sollte mich schonen, aber daraus wird nichts, denn Theo ist am Anschlag und ich muss zupacken, so gut ich kann, denn sonst werden wir vor Weihnachten nicht fertig.

Es kamen schon Anfragen für ein mögliches Mitsegeln, aber wir konnten sie bis jetzt nicht positiv beantworten, was wir überaus bedauern, weil wir einfach nicht wissen, ob wir diesen Luxusdampfer soweit flott für diese Klimazone bekommen, dass wir Dritten das ersehnte Segelvergnügen ermöglichen können. Hoffentlich sehen wir klarer, wenn wir jetzt mal ein paar Tage unter Segeln unterwegs sind.

Wir bereiten uns auf längere Touren vor, wissend dass Martinique der vorletzte Versorgungspunkt ist, wo wir ganz ausgezeichnet und verhältnismäßig günstig einkaufen können. Ab hier werden die Preise massiv steigen und die Versorgungslage wird erheblich schlechter werden. Wir kaufen in großen Mengen ein, denn unsere Vorräte sind fast völlig aufgebraucht. Auch muss mein Weinkeller neu angelegt werden. Die hervorragenden Weine aus Portugal sind leider am Ende. Keine Flasche war schlecht. Keine Flasche ist zerbrochen. Trotz Schaukelei und Hitze. Unglaublich. Das ist mal eine richtig gute Nachricht. Wir kaufen jetzt französische Weine. Die Auswahl macht Freude. Angela übernimmt den Einbau der Flaschen in die Wein-Bilge. Das kann nur sie wirklich gut. Dafür habe ich auch an sie gedacht und ihr einige ganz ausgezeichnete Roséweine mitgebracht. Das wird ihr gut schmecken. Wir freuen uns auf schöne Abende.

Weineinkauf bei Carrefour. Nur eine ganz kleine Auswahl auf dem Foto
Wir sprechen hier vom Aufbau der Reserve du Patron. Die Kassierin wird etwa nervös….

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns emotional und ganz konkret mit Rat und Tat so positiv begleiten und uns die allerbesten Wünsche schicken. Das gibt uns viel Kraft und Mut. Auch halten diese so positiven Gedanken die negativen Energien von außen recht wirkungsvoll auf Abstand.

Zu Weihnachten haben wir einen kleinen Weihnachtsbaum als Holzsilhouette und mehrere Lichterketten für das Cockpit und Salon. Aber es wird ein anderes Weihnachten als Zuhause. Und wenn wir jetzt dort wären, hätten wir wahrscheinlich Fernweh. Man kann halt nicht alles haben.

Wir wünschen Familie und Freunden sowie unseren inzwischen zahlreichen Followern von ganzem Hezen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Frohe Weihnachten Euch allen.
Christoph und Angela

Unter Palmen an Weihnachten

Summary for our English Friends and Followers:

Christmas Eve will be tomorrow. We think about Christmas at home and are a bit lonely out here. Our situation is bit special. We are still in Le Marin/Martinique in the shipyard and have been working hard for 2 ½ weeks to get the work on the teak deck accomplished. As reported earlier we had decided to renew the teak deck as the chaulking had resolved itself completely. Serge, head of Caraibe Menuiserie and his joung carpenter perform the work. We support them intensively each of us 3 hours in the morning  and 3 hours in the afternoon otherwise we would not be ready before Christmas. Today 23.12. in the late afternoon the work is completed.

Why has it been so much work?

Actually the sealings/chaulking between the bars of the teak deck had to be removed completely. Only basic tools were available to do this work by hand. No machines except for sanding. After cutting/rubbing/sanding out every centimeter of the old, sticky material the edge of the bars had to be sharpened at a 90 degrees angle with sandpaper and cleaned with white spirit. Then new polymer material was filled in carefully.  Having dried during 2 days the outstanding material was being cut off with a blade of a knife and the entire deak was sanded 3 times.

Please note that the ship is 15 meters long. Rough estimations lead to a total of 400 meters length of bars which need to be prepared. These are 40000 centimeters which need to be prepared by hand. The many, wonderful roundings were prepared by millimeter.

Our backbones have been hurting a lot as well our hands and wound fingers. We have been taking pain killers such as Ibuprofen and Voltaren just like Vitamine tablets every day instead of Christmas cookies.

Serge came 3 times a day. „Not too bad“, was his comment most of the times followed by some instructions what and how to do. Where did this man learn how to motivate people properly?

We learnt from Contest that Bostik had been used as material when the ship was built in 2005. Overall we were not much impressed by the comments of Contest under these circumstances. Obviously this material is longterm not UV and heat resistant in bluewater conditions. Emotions did come up ranging from depression to aggression during all these times of hard work. Things were getting even worse when the sanding activities started. Teak is a good looking wood, but in fact it is a sticky, fat wood when sanded. Mixed with the black powder from the chaulking material you get a horrible brown/black powder dirt which finds its way everywhere, also under deck. Angela was from time to time on a 99.5%-madness level still showing contenance as always.

As our sprayhood plus its extension had resolved themselves in the sun during summer same as the teak deck, we had no choice but order a new one from a local canvas sailmaker. So there was no shade on the boat and no airco when sanding activities took place as the dirt would be sucked in by the airco. Gives a warm and cosy environment downstairs, believe me!!

Work is now finalised and the teak deck looks great. Also the new sprayhood looks elegant, clean and very robust. We have added suncovers on the bimini to be better protect if the sun is low. So during the coming sundowners we will have much more shade than before. For no sailors: Wind in the West Indies comes from the East.  Subsequently, when at anchor the stern of the boat points always to the West and the evening sun is shining directly in the cockpit. This is absolutely unacceptable for the temperatur of the sundowners….. But this is now no longer the case.

In between all these activities I had to spend some hours in hospital to check my nerve system. Quite some strange feelings in hands and feets. Doctors said it is neither coming from hard work nor the backbone. Must be something else. Doctors adviced me strongly to stay in hospital for more checks and monitoring of the situation. I had enough time to look around in the emergency room. So I decided without any doubt that I have to get out of here as long as I can still walk and my pain is bearable. Our friend Stefan and doctor at home is our backup and so much appreciated advisor for such situations. He monitors me remotely and will advice on action in case of need. It is time to stop working and enjoy life.

We have prepared for longer distances and filled up our stock with food and beverages. Also I have filled up my wine cellar with French wine, as almost all bottles from Portugal are emptied. Very different to the ship components all wine bottles have survived. No bottle was bad. No bottle crashed. Amazing. My compliments to the Portugies wineyards and the stowage capabilities of my wife. She will definitely enjoy the fanastic Rosé wines which I have purchased for her.

Many thanks to our family and friends who support us with their very best wishes but also and very specifically with good advice and emotional fellowship. This encourages us and gives us power. Although it holds off negative energies coming from the outside.

For Christmas we have a small wooden silhouette of a Christmas tree and of course fairy lights all around. It will be very different than at home. But if we were at home, we would miss the amazing adventures we experience here.

Merry Christmas/Happy Holidays and Happy New Year
Christoph and Angela

1 reply »

  1. Excellent job Guys. she looks beautiful, I know its hard work, but how worth it is it? I suffered doing all our work, I’m afraid to say, it might be mild arthritis at our age?

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