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Advent in Martinique

English summary further down…. Leichter Südostwind und schönes Wetter waren angesagt, als wir Grenada frohen Mutes verlassen. Das dauert aber nur wenige Morgenstunden an. Der Wind schlägt um auf Nordost (wo wir hinwollen) und frischt auf, massiver Regen aus zwei tropischen Wellen duscht uns stundenlang ab und hässliche, völlig konfuse Kreuzseen erwarten uns, als wir den Windschatten von Grenada verlassen. Bis dahin haben wir noch nicht erlebt, dass Ithaka von vorne von einer Welle überrollt wird. Normalerweise segelt sie selbst bei widrigen Bedingungen fast trocken und sanft durch die härtesten Wellen, d.h. im Cockpit kriegt man im schlimmsten Fall mal ein paar Spritzer ab. Nun tobt sie aber wild wie in einem Hexenkessel.  3 Reffs im Groß und Sturmfock.

Trotzdem rast sie teilweise mit über 9 Knoten dahin, klatscht dabei aber immer wieder auf massive Kreuzseen und richtige Löcher im Wasser. Bremst ab, als wäre sie gegen eine Betonwand gekracht. Beschleunigt wieder. Bremst wieder. Ich steuere von Hand, der Autopilot ist in dieser Situation völlig überfordert.

Kurs von Grenada nach Carricaou im Norden. Widrige Bedingungen.

Wir erfahren erst später, dass neben dem Wetter und der ohnehin ungemütlichen Wind- und Stromdüse zwischen den Inseln Grenada und Carriacou der Unterwasservulkan Kick´em Jenny (Kick them Jenny) vermutlich für die konfusen Wellenbewegungen verantwortlich ist, da heiße Dämpfe aufsteigen, die die Dichte des Wasser stark beeinflussen. Wir passieren den noch aktiven Unterwasservulkan zwar außerhalb der Sperrzone, aber kratzen halt schon sehr eng an der Sperrgenze vorbei. Jenny hat uns offensichtlich einen ordentlichen Tritt versetzt.

Wir entfernen uns allmählich aus der Chaoszone und gehen von Handsteuerung auf Autopilot mit Windsteuerung. Nach wenigen Minuten fällt der Autopilot aus. „Kein Ruder Feedback“ lautet die Fehlermeldung im Navigationssystem. Nicht gut! Mit der Fehlermeldung löst sich auch die Ruderbremse, d.h. der Autopilot gibt das Ruder ist frei und hält den Kurs nicht mehr. Ganz schlecht! Ich steuere von Hand weiter.  Der Wind bläst genau aus der Richtung, wo wir hinwollen. Wir versuchen gegenan zu kreuzen. Das geht nur mühsam. Die Gegenströmung mit 2 Knoten ist zu stark. Da kämen wir erst um Mitternacht an. Keine wirkliche Option. Also Motor an. Der ist so leise, dass man ihn im Brausen des Windes und der Wellen kaum hört. Der Drehzahlmesser sagt mir aber, dass die Maschine dreht, aber ich bekomme keinen Vorausschub. Ich kupple aus und wieder ein, erhöhe die Drehzahl. Das Schiff schleicht unter Motor. Eigentlich steht es fast auf der Stelle. Es sind nur 6 Seemeilen gegen Wind und Strom nach Carricacou, unserem Etappenziel. Aber wir machen kaum Fahrt voraus. Na Bravo, kein Zweifel, das ist wieder dieser Sch… GoriPropeller, den wir doch gerade erst in Grenada überholt hatten.

Probleme im July 2019, das Südkap von Grenada zu runden. Grund: Defekter Gori Propeller. Wir liessen damals das Schiff rausnehmen und den Propeller überholen.

Genau bei Sonnenuntergang fällt der Anker. Alles nochmal gut gegangen.

Am nächsten Tag zeigt die Unterwasserschiffsinspektion das Malheur. Die gerade erst neu montierten Gummianschlagpuffer der Propellerblätter sind alle (!) weg. Wie weggefressen. Fort. Damit kann der Propeller nicht funktionieren, denn jetzt stimmt kein Anstellwinkel mehr. Hatte mir die Firma Gori nicht schriftlich bestätigt, dass so etwas nie passieren kann und dass der Propeller in jedem Fall immer funktioniert??

Jetzt reicht es! Die ersten Probleme hatten wir in Portugal mit diesem Propeller, als er ziemlich rasch an Vortriebskraft verlor. (Der Gori Prop ist ein sehr spezieller Faltpropeller, der sich beim Segeln zusammenfaltet und somit keinen Wasserwiderstand bietet. Außerdem stellt er in Vorwärts- und Rückwärtsfahrt die Flügel immer sehr effizient ein. Vorausgesetzt er funktioniert!!!).  Dann das zweite Mal Probleme Grenada: Dort sind wir auf einmal nicht mehr um das Kap herumgekommen und kreuzten nach Lee. Die Propellerblätter waren so verklemmt , dass er wie ein Schleppanker wirkte. Jedesmal musste das Schiff aus dem Wasser gehoben werden und der Propeller überholt werden. Allein das Lifting and Launching kostet schon richtig Geld.

In Carricaou lassen wir Ithaka notgedrungen wieder aus dem Wasser kranen und montieren den Festpropeller, der als Reserve tief unten in der Bilge liegt. Nicht so perfekt (der Wasserwiderstand reduziert unsere Geschwindigkeit), aber zumindest sicher. Der GoriPropeller hat sich jetzt zum dritten Mal als Sicherheitsrisiko herausgestellt. Und damit ist jetzt Schluss.

Wir kranen in Carricacou aus. 4 Line Handler, 1 Taucher, der die Gurte plaziert und ein Kranfahrer.
Ein Teil der Krancrew wartet auf den Einsatz.
Die Propellerblätter schlagen nach vorne um, weil die Anschlagpuffer fehlen. Damit funktioniert der Propeller nicht mehr. Ein wirkliches Sicherheitsrisiko.
Entspannen nach Lösen technischer Probleme…. in Norden von Carriacou

Nach diesem unschönen Zwischenfall verbringen wir herrliche Tage in Carriacou, der vorgelagerten kleinen privaten Hotelinsel Petit St. Vincent und den Tobago Cays. Man darf sogar die Bar der Luxusinsel betreten und einen Drink nehmen. Das ist hier alles für die wirklich reichen Leute. (Eine! Übernachtung bekommt man jetzt in der Lowseason aber schon zum Scnäppchenpreis von 1795 $!) Wir sehen aber keinen von denen. Offensichtlich meidet man unsere Gesellschaft, obwohl wir frisch geduscht sind und uns wirklich ordentlich gekleidet haben! So sitzen wir ganz alleine an der großen Standbar und genießen dieses herrliche Ambiente.

Ordentlich gekleidet in der Strandbar, aber wie sind alleine. Die anderen Gäste meiden wohl unsere Nähe.
Entspannung pur
Ruhige Tobago Keys – Windstill – Ganz selten

Es ist Lobsterzeit und diese Delikatesse lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Entweder kaufen wir ihn bei lokalen Fischern und ich koche ihn selber (Angela verzieht sich dann an Deck, weil sie dem Mord nicht zusehen will!) oder wir gehen in die kleinen Strandbuden auf den Tobago Cays und verbringen die Abende dort zusammen mit anderen Seglern. Traumabende.

Reicht der Lobster für uns??
Ja. es ist genügend da…
Also in den Topf passen sie nicht! Also wie habe ich sie dann weidmannsgerecht getötet und zubereitet??

Die Winde sind schwach, was untypisch ist, aber sehr angenehm. Das ermöglicht uns, im offenen Meer an den Riffen zu ankern und mit dem Dinghi dahin zum Schnorcheln zu fahren, wo sich sonst die Wellen in gewaltigen Schaumbergen brechen.

Ankern vor dem Riff, dort, wo sonst die Wellen schäumen
Traumsegeln
So steht ein Segel perfekt!
So steht eine Steuerfrau perfekt
St. Lucia

Nach einem Zwischenstop in St. Lucia zum Besuch von Freund Ian von SY Silhouette und Auffüllen des Dieseltanks mit steuerfreien, günstigem Kraftstoff geht es nach Martinique. Dort müssen wir unser neues Rigg (März 2019) nachjustieren lassen, den defekten Victron Energy Batterielader (Charger/Inverter) ersetzen und den vermutlich defekten B&G Autopilot reparieren lassen. Ein strammes Programm.

Ian und aus Ft. Lauderdale zugeschaltet Steve sind unsere guten Geister. Mit praktischen technischen Sachverstand helfen sie uns, wo sie können

Im Hafen von Le Marin gehen wir die Arbeiten an. Nach langen vorgängigen Test wird der Energy Victron Charger durch ein neues Geräte ersetzt und der Autopilot neu eingerichtet. Alles im karibischen Tempo. Uns alles eine reine Nerven- und Geldangelegenheit.

Tadrim Tam, Tadrim Tam, Tardim Tam. So hören wir nachts auf einmal die Bilgepumpe wie sie anspringt. Naja, das passiert schon mal, wenn Restwasser meistens durch Regen aus dem Mast in den Bilgesumpf läuft. Tadrim Tam Gump, Tadrim Tam Gump, Tadrim Tam Gump…. Die Pumpe läuft weiter und saugt. Blödsinn, kann ja nicht sein. Hört gleich auf. Tadrim Tam Gump Schlürf, Tadrim Tam Gump Schlürf, Tadrim Tam Gump Schlürf, ermahnt die Bilgepumpe Skipper und Crew, dass sie gerne etwas mehr Aufmerksamkeit hätte, denn sie arbeitet hier hart, um Wasser aus der Tiefe der Bilge über Bord zu pumpen. Gar nicht gut! Auf, aber rasch jetzt. Inspektionsdeckel auf. In der Tat, Wasser in der Bilge. Ist nicht viel. Aber es ist Wasser da. Check aller Ventile im Boot. Alles dicht. Wassertest: Süsswasser. Ok, also irgendwie Wasser aus dem Frischwassersystem oder Regenwasser. Ok, machen wir morgen. Leck mich doch am A… ! Hört das Schiff denn nie auf Probleme zu machen?

Angela taucht am nächsten Morgen in die Tiefe der Bilge ab, da ich zu allem Überfluss einen Hexenschuss habe und mich nur mühsam bewegen kann. Nach einiger Zeit wird das Problem offensichtlich: Der Wassertank an Backbord (links in Fahrtrichtung) ist undicht. Die untere Schweißnaht des Backbord Kunststofftanks aus Polyethylen (d.h. das kann man nicht kleben) ist offensichtlich gebrochen und Wasser rinnt hier raus. Wie geht das denn? Ohne Fremdeinwirkung? Altersermüdung? Warum hat denn Contest keinen Edelstahltank eingebaut? Ist doch eine Nobelwerft! Wir prüfen mit einem Schiffszimmermann die Möglichkeit den Tank auszubauen und durch einen Edelstahltank zu ersetzen. Wäre ein riesiger Aufwand: Drei Lagen von Verstrebungen, Verschweißungen und Verklebungen mit den darüber stehenden Möbeln zeigen hier die Solidität des Schiffes. Aus Fachkreisen erfahre ich, dass man diesen Kunststoff heiß machen und sozusagen schweißen kann. Ist aber unsicher, ob oder wie lange das hält. Aber ich bin ja inzwischen ein geübter Handwerker und repariere mit Heißwerkzeug und kleinen Hammerschlägen den Tank. Vielen Dank YouTube. (YouTube ist die Quelle meiner Problemanalysen und sehr hilfreich bei der Problembeseitigung.) Ich baue noch eine Unterkonstruktion, um den Tank an der defekten Stelle besser zu unterstützen. Keine Ahnung ob, das hält. Jetzt kann ich nur noch hoffen.

Reparatur des leckenden Tanks mit Hexenschuss. Zumindest für die Lendenwirbelsäule eine gute Arbeitshaltung.

Angela rennt und ich schleiche mit Hexenschuss von A nach Z, um alle Arbeiten zu organisieren. Angela setzen wir als Frontwaffe ein. Mit ihrem Charme und der ihr eigenen Hartnäckigkeit motiviert sie die Handwerker, für uns zu arbeiten. Das ausschließlich männliche Arbeitsumfeld reagiert hier doch deutlich spontaner auf ihr Erscheinen! Sorry Frauenwelt, sollte eigentlich nicht so sein, ist aber so.

So finden wir endlich auch einen Bootsschreiner, der uns hilft das Teakdeck zu reparieren. Die Verklebungen der Fugen sind mittlerweile alle in Auflösung. Die alte Klebemasse muss man Zentimeterweise herauskratzen, die Kanten des Stabteakdecks sauber abschleifen und dann neu verfüllen, danach den überstehenden Rest abschneiden und per Hand abschleifen. Ein harter Job, denn wir haben ein 50 Fuß Schiff! Wir helfen Theo, dem jungen Schreiner bei dieser Arbeit, sonst wird er nie fertig. Angelas Rücken hält dabei besser durch als vor der OP.

Steffel, du siehst, wir tun alles, um uns deiner wunderschönen Werkbank und deiner Kreissäge würdig zu erweisen. (Die bekommen wir nämlich geschenkt, wenn wir wieder zuhause sind.)

Also erleben wir wieder, wie es ist, sich durch die Welt zu reparieren. Für Ausflüge oder Badetage ist leider keine Zeit. Steve von der SY Allegrini assistiert als praxisorientierter Ingenieur im Hintergrund (aktuell in Ft. Lauderdale USA) mit Knowhow und viel Zuwendung, wofür wir sehr dankbar sind. Wir werden uns auf den Bahamas sehen und haben schon diverse Dinner auf unsere Kosten als Gegenleistung zugesagt. Unterstützung von Herstellern und Lieferanten aus Europa bekommen wir leider nicht oder nur ansatzweise.

Wir kommunizieren regelmäßig mit Steve und Helen und sind uns einig, dass wir die zerstörende Kraft von UV Strahlung und Hitze auf unsere Schiffe unterschätzt haben. (O-Ton Steve: unforgivable, O-Ton wir: gnadenlos!) Oder anders ausgedrückt: Wir haben die Widerstandskraft unserer Schiffe und die Solidität vieler Komponenten unter hoher Temperatur- und Dauerbetrieb deutlich überschätzt. Diese tropische Klimazone erfordert ohne jeden Zweifel noch sehr viel mehr Vorkehrungen für Kühlung und Belüftung für die technischen Aggregate unter Deck und die Aufbauten über Deck. Die gehen einfach nur kaputt. Ich habe schon einige Lösungen geschaffen, aber es benötigt noch mehr.

Jetzt drängt die Zeit. Weihnachten steht vor der Tür, bis dahin soll alles fertig sein und Töchterchen kommt Anfang Januar nach Antigua, das sind auch noch ein paar Seemeilen bis dahin. Adventszeit ist Teakdeckzeit, also auf die Knie und weiterarbeiten.

Einen schönen Advent Euch allen.
Christoph und Angela

Summary for our English speaking friends and followers:

When we left Grenada we faced pretty rough conditions on our way to Carricacou. Wind and waves were against us. Also we might have passed the underwater volcano Kick’em Jenny a bit too close.

Moreover our folding propeller from Gori failed again and we had real issues to motor the remaining 6 miles against wind and current. It was not the first time that the Gori propeller failed. Already in Portugal and during the summer in Grenada we faced serious issues with this propeller, as thrust was missing or the propeller slowed down the ship when sailing. The extend of negative impact was each time significant. This time the propeller had lost the newly mounted buffers for the propeller blades. Unbelievable. Therefore we came to the conclusion that the GoriPropeller represents a serious security issues and that we need to replace it with the fixed propeller.

Additionally also the autopilot failed for unknown reasons, saying that there is no rudder feedback. Which turned out to be incorrect, but still the autopilot did not work and gave the rudder free which should not have happened.

After having replaced the propeller we spent wonderful days in Pt. St. Vincent and Tobago Keys enjoying lobster either preparing them ourselves or on the beach prepared by the locals. Also we went ashore in the beach bar of the private hotel islands Pt. St.Vincent. This is a place for the really wealthy people if you look at the hotel prices and the quality of this resort. We were alone at the bar, nobody from these wealthy guys showed up, although we were nicely dressed and had taken a shower beforehand. Obviously, they prefer to keep distance with sailors of small sailing boats. Anyhow wonderful sundowner in a perfect location.

We needed to hurry not to miss our date with Caraibe Gréement in Martinique to check our new rig from March this year. Everthing is ok, just bit more tension on the front stay of the new jib.

As our Victron Energy Charger/Inverter keeps failing since summer, we decide to renew it after several checks. Steve from SY Allegrini (at present in Ft. Lauderdale US) gives remote support to check the electrical system. Ian from SY Silhouette helps onsite to check the batteries. Everything fine. So we need to find a new system in Martinique. Easily said not so easy to make it happen. But at the end it worked.

Checks with navigation experts B&G for the autopilot are a bit strange. We should reboot the system and do an upgrade of the software. Will that work?

To make things a bit more challenging our portside water tank starts leaking. A friction in the Polyethylen material on the lower edge. How can this happen? Why have Contest not made a stainless steel tank? Does this material break after 14 years? We find no answers to these questions. It turns out that the tank cannot be de-mounted, as metal and wooden frames would need to be destroyed. So I need to weld the plastic tank. Thank you YouTube for assisting me how to do this. Will it hold? Not sure, but for the moment it works.

Finally we do find a teak deck carpenter from Caraibe Menuiserie. Our connections with management of the mother company Caraibe Marine helps me to get the right attention. Also we send Angela a charming frontrunner to guys. The male environment shows better reaction to her presence than to mine. Sorry ladies, it should not be like this, but it is. Since then we have somebody with us to remove the black, sticky sealings of the deck. We actively work with the guy as this is a lot of work with this size of boat and we risk not to get it completed till Christmas. Till that time we are in the Marina in Le Marin. Not so nice!

With all these repairs going on, we are of course not amused. We have definitely underestimated the destroying forces of UV radiation and heat, despite all measures we have already taken. But also we do have overestimated the resilience of our boat and its components to „survive“ in the tropical zone.

Our daughter Anna will join us in Antigua early January and we still have to sail a couple of nautical miles North…

It is time to prepare for Christmas, it is Advent as we call in Germany. So down on our knees and keep working on the teak deck to be ready.

Bests.
C&A

2 replies »

  1. Wow, da hattet Ihr ja erlebnisreiche Tage und leider auch viel Reparaturarbeit. Ich wünsche Euch weiterhin frohes Schaffen. Hoffentlich könnt Ihr Euch dann über Weihnachten etwas erholen und wieder mehr das Karibikfeeling geniessen.

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  2. (Deutsch Summery Weiter unten) Another brilliant post Christophe, your command of British humour is spot-on and always makes me laugh! Ein weiterer brillanter Beitrag, Christophe. Ihre Beherrschung des britischen Humors ist genau richtig und bringt mich immer zum Lachen!

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