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2023 – Zurück zu weißen Segeln und blauem Meer

Den Winter 2022/23 genießen wir in unserem schönen, gemütlichen Zuhause in den Bergen. Doch noch ist nicht die Zeit, um das Leben auf dem Wasser ganz aufzugeben. Viele Überlegungen und Diskussionen treiben uns herum: Wie geht es weiter? Wo wollen wir die nächste Saison auf dem Wasser verbringen?

Unser Motorkutter BORA BORA, mit dem wir seit unserer Rückkehr aus der Karibik auf Binnenwasserstraßen sowie Nord- und Ostsee unterwegs waren, hat uns tolle Erlebnisse im Norden beschert. Über 1000 Motorstunden sind wir gefahren, ca. 6000 Seemeilen. Aber die nördlichen Reviere sind eben nicht warm und das Wasser ist braun.

Am Ende des Winters sind wir sicher: Wir beide wollen wieder dahin, wo es warm ist und das Wasser blau und klar. Und nach 2 Jahren Kibbeling, Pommes mit Majo und Bier hätten wir doch gerne gutes leichtes Essen mit passendem Wein! Und bitte nicht mehr 10/11 Stunden Autofahrt quer durch Deutschland und den Niederlanden zum Schiff!

Die Lösung: Zurück ins Mittelmeer!  

Unser Motorkutter ist aber kein Mittelmeerschiff. Wir sondieren den Schiffsmarkt. Motorschiffe sind natürlich bequem, altersgerecht und viel reparaturärmer als Segelschiffe. Im Mittelmeer fährt jedoch Man(n) oder Frau als Motorboot einen schnellen Gleiter oder zumindest Halbgleiter. Die wiederum brauchen viel Diesel; das ist mittlerweile sehr teuer und passt gar nicht in unser Umweltbewusstsein. Unsere BORA BORA ist mit 8 l/h ein sparsamer, wenn auch langsamer Verdränger.

Ja, dann bräuchten wir also wieder ein Segelboot!

Nachdem wir nach der Atlantiküberquerung unsere ITHAKA verkauft hatten, wäre dies aber irgendwie ein Schritt zurück. Wollen wir das wirklich? Was sagen Family & Friends? Die erklären uns doch für völlig verrückt!

Im Stillen testen wir nur mal so für uns den Markt. Reisen in den Wintermonaten in die Türkei, Südfrankreich und Spanien, um gebrauchte Schiffe anzuschauen. Wir täuschen allgemeines Reiseinteresse vor. „Eine nette Unterbrechung für Rentner im deutschen Winter“, kommunizieren wir.

Großzügig müsste das Schiff sein und mit offenem Achtercockpit, damit wir uns nicht immer so verrenken müssen wie auf der ITHAKA. Wirbelsäule und Gelenke verlangen Schonung. Außerdem ist ein Enkelkind auf dem Weg und soll rechtzeitig mit Wind und Wellen vertraut gemacht werden. Eigentlich wünschen wir uns ein kleineres Schiff, aber irgendwie passt das nicht zu unseren Anforderungen „altersgerecht und kinderfreundlich“.

Ein paar Schiffe erregen unser näheres Interesse. Besonders eine Dufour 56, die in Antibes zum Verkauf steht. Diese Yacht ist spektakulär mit immerhin fast 18m Länge (Aktuell cruisen wir in der 15m Klasse). Konzept und Zustand erscheinen uns gut. Sehr früh reden wir über unsere Pläne mit Family & Friends. Erstaunlicherweise halten uns doch nur wenige für verrückt! Vielmehr sehen sich manche angesichts der Bilder von dieser großen Yacht schon mit Drinks auf den großen Liegematten im sonnigen Süden und „buchen“ bei uns schon mal blind einen Törn vor.

Na bestens, das ging ja mal gut, denken wir uns. Nach Unterzeichnung eines Kaufvertrages reisen wir mit Gutachter aus den Niederlanden zur genauen Inspektion des Schiffes an. Die Prüfung und das Testsegeln dauern nur kurz. Eine Delamination im Kielbereich (der Kunststoff zeigt Frakturen im Kiel-Rumpfbereich, was im schlimmsten Fall eine Indikation ist, dass der Kiel irgendwann mal abbricht), Segel in miserablen Zustand und defekte Rollsegelanlagen sind Grund genug, das Vorhaben unverzüglich zu beenden und den Vertrag aufzulösen.  Wir reisen noch am gleichen Tag zurück. Wir sind enttäuscht und ärgern uns.

Wir grübeln: Falsches Schiff, falscher Makler, zu früh darüber geredet anstatt Fakten zu schaffen und dann zu reden. Wir sind doch Segler und Segler sind abergläubisch! Segelfreund Ian von der SY Silhouette lenkt unsere düsteren Gedanken auf die Alternative Katamaran, was momentan der Trend beim Freizeitsegeln schlechthin ist.

Wir verwerfen diese Idee erstmal, denn ein Katamaran war bisher in unseren Augen kein richtiges Schiff! Fett, groß, keine schönen Linien, sauteuer, segelt nicht gut am, sondern nur vor dem Wind, jeder Liegeplatz kostet das Doppelte, die Wartung auch. Ist aber natürlich sehr komfortabel, bietet viel Platz und ist auch besser gegen Seekrankheit, weil er einen stabilen Horizont bietet und nicht krängt. Wir fangen neu an zu denken:

Wäre halt mal was ganz anderes und kein Schritt zurück, sondern irgendwie so schräg nach vorne“, resümieren wir für uns.

Aber Kats, gerade in einer Eignerversion mit nur 3 Kabinen, sind Mangelware auf dem Markt. Der Chartermarkt verschlingt fast die gesamte Produktion dieser Schiffe. Endlich finden wir einen passenden kleineren Katamaran vom Typ Lagoon 42 in Eignerversion; mit 12,70m Länge deutlich kürzer als ITHAKA, aber mit 7,70m fast doppelt so breit. Unverzüglich fliegen wir nach Denia im Süden Spaniens, um das Schiff und noch ein paar andere Schiffe zum Vergleich zu besichtigen. Der Lagoon 42 ist Baujahr 2017, gut gepflegt und mit einigen sehr sinnvollen und wirklich hübschen Ergänzungen ausgebaut. Wir sind die ersten Interessenten an Bord. Nach nur einem Tag Bedenkzeit entschließen wir uns zum Kauf unter Vorbehalt der technischen Prüfung und eines Testsegelns. Das ist jetzt die Kurzform, denn in der Tat war alles komplizierter mit Verträgen, Anwalt, Gutachter, Makler, Versicherungen, Logistik, Schiffsregister, Bundesnetzagentur, Zeitplänen, Flügen, Banken, etc.

Bis zur Vertragsunterzeichnung schweigen wir jetzt auch konsequent über unsere Pläne und Aktionen. Getrost dem Mottonur Hühner gackern beim Eierlegen“, legen wir diesmal zuerst das Ei und gackern dann!

Im Rahmen des Kaufs muss natürlich unser Motorkutter BORA BORA schnellstmöglich verkauft werden. Eine Großaktion ist die Überführung von Friesland zu einem Makler in Südholland zum Verkauf. Das sind 3 Tagesfahrten. Dort angekommen entladen wir das Schiff, schicken einen Teil des Equipments in 6 Großpaketen nach Spanien, lagern den Rest zuhause ein und reisen mit dem Flugzeug hinterher.  

Bora Bora in Enkhuizen

Nachdem die Inspektion erfolgreich war, übernehmen wir Mitte Mai den Katamaran mit dem zukünftigen Namen Bora Bora II. Jetzt informieren wir auch Family & Friends. Es gibt keine Widersprüche, eher ein knappes positives Feedback wie „Aha, wie schön“. Wir führen es darauf zurück, dass kaum einer aus unserem Umfeld eine wirkliche Vorstellung von so einem Katamaran hat. Verwunderung macht sich breit, als wir davon sprechen, dass das Segelboot 2 Motoren und ein Trampolin hat, über Schiebetüren zum Cockpit verfügt und der Anker an einem Hahnepot hängt.

Nur Pascal und Gerrit, Segelfreunde vom Katamaran Mojito echoen: „Na endlich, wurde auch Zeit, ist doch die beste Lösung für eure Bedürfnisse und bei Seekrankheit!“

Wir profitieren enorm von ihrem Erfahrungsschatz und bekommen viele nützliche Ratschläge. Schon einen Tag nach Übernahme des Schiffes in Denia besuchen uns unsere englischen Segelfreunde Helen und Steve von SY Allegrini an Bord. Sie haben mit uns den Atlantik überquert, leben inzwischen als Farmer vor Ort in Südspanien und unterstützen uns fachkundig bei unseren ersten Manövern.

Steve mit seinen 3 Hunden

So ein Kat ist doch etwas gaaanz anderes als ein Monohull!!

Gesteuert wird beim An- und Ablegen nicht mit dem Ruder, sondern nur mit den beiden Motoren wie bei einem Kettenfahrzeug. Aufgrund der hohen Aufbauten, des hohen Masts und des geringen Tiefgangs ist das Boot im Hafen äußerst sensibel gegen Winde. Das Großsegel ist schlank und hoch und wird eher getrimmt wie die Tragfläche eines Flugzeugs als wie ein traditionelles Segel. Ein Leichtwindsegel, in unserem Fall ein Code Zero, verleiht dem Boot Flügel. Immerhin wiegt der Kat 12 Tonnen und das wohlgemerkt ohne das massive Kielgewicht eines Monohulls. Es ist also ein ziemlicher Brocken.

Vor dem Wind gleitet das Schiff ganz ruhig und mühelos dahin. Am Wind und bei Welle segelt und motort das Schiff jedoch etwas ruppig, in jedem Fall jedoch mächtig laut. Die Wellen klatschen an den Rumpf und unter das Brückendeck. Der Rumpf knackt und knarzt je nach Wellensituation. Aber das ist wohl normal bei Kats. Gerefft wird nach einer Wind- und Kurstabelle, weil so ein Kat den Wind ja nicht durch Krängung abfedert und somit anzeigt wenn es zuviel wird. Bei zu viel Segelfläche im Verhältnis zum Wind würde er ohne weitere Anzeichen umfallen. Also ist viel Aufmerksamkeit gefordert.

Nach intensiven Vorarbeiten verlassen wir am 31. Mai die schöne Marina in Denia. Diesmal liegt nicht der Atlantik, aber doch der größte Teil des Mittelmeeres vor uns. Wir segeln über die Balearen nach Sardinien, von dort rüber nach Sizilien, durch die Straße von Messina nach Kalabrien/Umbrien. Von dort aus geht es die komplette Adria hoch nach Kroatien. In Pula, nur gute 5 Autostunden von Zuhause entfernt, haben wir einen Jahresliegeplatz gebucht. Die Reise dauert fast 5 Wochen und erstreckt sich über 1500sm. An Bord leben wir uns schnell ein, fühlen uns rundum wohl und genießen den Platz und den Komfort. Die Schiffsbewegungen unterscheiden sich deutlich von denen eines Monohulls! Auch bei mehr Seegang zeigen sich bei mir nicht die geringsten Anzeichen von Seekrankheit, die atlantikresistente Co-Skipperin hat jedoch immer wieder mit leichter Übelkeit zu kämpfen.

Das Wetter ist schön, wenn auch leider so windarm, dass wir die meiste Zeit motoren müssen. Tag–Nacht–Tag-Fahrten wechseln ab mit langen Tagestrips.

Die Überfahrt war überaus schön, siehe auch Bilder:

  • Mallorca im Nord-Westen gerundet mit traumhafter Kulisse.
  • Ibiza mit herrlichen Buchten.
  • Menorca mit fantastischem Hummer, aber ungünstigen Ankerplätzen
  • Überfahrt von den Balearen nach Sardinien zunächst etwas ruppig, dann ruhig.
  • Südsardinien war einfach traumhaft. Schöne Orte, tolle Buchten, klasse Essen.
  • Cagliari eine wunderschöneStadt, mit schönem Hafen direkt in der Altstadt.

Die Überfahrt von Sardinien nach Sizilien bzw. zunächst zu den Liparischen Insel war ziemlich ruppig, weil sich die Strömungen vom Tyrrhenischen Meer mit den Strömungen von Gibraltar kreuzen.

Liparische Inseln, Sizilien, Kalabrien, Apulien herrlich, so wie im schönsten Reiseführer.

Die nächtliche Überfahrt von Italien entlang der albanischen Grenze nach Kroatien wird zur Herausforderung. Gewaltige Radarechos auf unserem Weg stimmen nicht mit den kleinen, sich schnell verändernde Lichtern überein. Immer wieder hören wir nicht identifizierbare Geräusche. Doch es gibt keinen Funkverkehr und auch keine Funkidentifikationssignale (AIS)! Das beunruhigt uns. Piraten? Flüchtlingsboote? Beim Näherkommen wird klar, dass es sich um einen Militärverband handeln muss. Nach Steuerbord können wir nicht ausweichen, da wir versicherungstechnisch nicht in albanisches Hoheitsgebiet einlaufen dürfen und backbords über Italien stehen mächtige Gewitter. Was tun? Als wir näherkommen, weisen uns die Begleitschiffe den Weg, indem sie sich immer wieder so vor uns setzen, dass wir ausweichen müssen. Den zentralen Flugzeugträger passieren wir später in nur 3 Seemeilen Abstand. Für nur wenige Augenblicke wird die Lande-/Startbahn erhellt, als einige Jets mit ohrenbetäubendem Lärm landen und starten, dann versinkt alles wieder in pechschwarzer Nacht. Nur 2 winzige Toplichter und die Positionslichter zeigen an, dass hier ein Schiff liegt. Gespenstisch.

Die Reise durch Kroatien ist unproblematisch, aber teuer. Für das jährliche Touristenvisum und Schiffspermit zahlen wir gleichmal 700€. Merkwürdig, in den anderen Ländern haben wir nichts bezahlt.

In Pula erreichen wir unseren gebuchten Liegeplatz Anfang Juli. Jetzt geht es erstmal nach Hause. Sohn Jonas holt uns mit unserem Auto ab. Wir verbringen schöne Sommerwochen zu Hause in den Bergen. Am 10. August erblickt dann auch – sehnlich erwartet! – Enkeltochter Lotta gesund das Licht der Welt. Was für eine Freude für die Eltern, uns Großeltern und die ganze Familie!

Lotta Elea – 54 cm

Der Weg zum Schiff ist ja jetzt nicht mehr so weit und so fahren wir zwischendurch mal wieder hin. Natürlich auch oder ganz besonders zum Reparieren!

Wie sich auf der langen Reise herausgestellt hat, hat auch dieses Schiff so einige verborgene Mängel. Nicht sichtbar bei Übergabe und Inspektion, entweder, weil sie wirklich verborgen waren oder aber nur bei längerem Betrieb der Aggregate zu Tage getreten sind. Die Schadensliste ist vielseitig (hier nur mal ein Auszug):

  • Wassermacher, falsch eingebaut mit defekter Rückspülung
  • Solarpaneele produzieren praktisch keinen Strom
  • Generator defekt: Wärmetauscher durchgerostet, Wasserförderpumpe defekt
  • Defekte Kühlwasserpumpe und Kondensationswasserpumpe der Airco an Backbord
  • WC-Pumpen schwergängig, WC-Schläuche stinken
  • Deckel eines Dieseltanks ist gebrochen, stinkender Diesel steht an Backbord unter dem Bett
  • Entlüftung beider Dieseltanks defekt, so läuft Diesel beim Tanken über
  • Teile der Navigationselektronik fallen immer wieder aus
Ein gebrochener Tankdeck ärgert uns ganz besonders, denn stinkendes Diesel kommt in den Innenraum.

Inzwischen sind wir wirklich erfahren und kommen mit den Reparaturen gut voran, ohne uns zu lange den Kopf zu zerbrechen. Schwierig ist es immer nur herauszufinden, warum etwas nicht funktioniert. Die lokalen Reparaturbetriebe haben wenig Lust, sich in spezielle Thematiken hineinzudenken, sind aber oft hilfreich bei der Behebung konkreter Probleme. Viele Schäden repariere ich selber.

Nach der Sommerhitze reisen wir Anfang September noch einmal an für einen 4-Wochen-Törn. Das Leben an Bord ist genial. Überall kann auch ich als großer Mensch aufrecht laufen. Kein Bücken, kein Verrenken. Die Segel werden aufrechtstehend gesetzt und getrimmt. Kein Knien, kein Arbeiten in ungünstiger Körperhaltung, mit Ausnahme in den beiden Motorräumen. Leben, Kochen, Schlafen, Duschen, alles ist großzügig, dazu gibt es viele Möglichkeiten, sich je nach Wind und Sonne geschützt draußen hinzusetzen oder hinzulegen.

So langsam bekommen wir auch Übung beim An- und Ablegen. Angela muss jetzt größere Laufstrecken bei der Leinenarbeit erledigen, und zwar möglichst schnell. Jeder Handgriff und Knoten muss sitzen; die Reihenfolge zum Festsetzen bzw. Lösen der Leinen oder der Moorings ist vorher festgelegt. Ich kann nicht helfen, denn der Steuermann muss an der Steuerung der Motoren bleiben, um Wind- und Wellenbewegungen sofort ausgleichen zu können, denn dieser Brocken von Schiff ist wie eine Feder im Wind beim An- und Ablegen.

Wir machen Inselhopping in Nord- und Mitteldalmatien und im Nationalpark der Kornaten. Die Landschaften sind abwechslungsreich und zum Teil sehr beeindruckend. Das Wasser ist glasklar und lockt uns mit seinen sommerlichen Temperaturen oft mehrmals am Tag zum Baden. Kroatien ist ganz schön teuer! Essen, Marinas, Bojen- und Naturparkgebühren sind hoch. Die vielen Marinas und kostenpflichtigen Bojenfelder überlassen wir gerne den Chartercrews, denn glücklicherweise finden wir fast überall einen geschützten Ankerplatz. Wir lieben das freie Leben vor Anker und an Land kommen wir auch mit dem Dinghi!

Kornaten

Zwischendurch gönnen wir uns immer mal wieder einen leckeren frischen Fisch bei den zahlreichen Buchtenwirten. Das ist zwar meist ein teures Vergnügen, aber dafür ist der Liegeplatz mit Wasser und Strom vor den Konobas umsonst. Landstrom brauchen wir, denn die Batterien müssen von Zeit zu Zeit wirklich voll geladen werden. Unser Generator kann erst im Winter repariert werden.

Die kalten und harten NO-Winde einer Bora beenden dann unsere Reise Anfang Oktober. Wir machen das Schiff winterklar und fahren zufrieden nach Hause. Dort warten neue Herausforderungen auf uns.

Beste Grüße

Crew des Katamarans Bora Bora II

2 replies »

  1. Herzlichen Glückwunsch zu eurer Entscheidung. Wir wünschen euch viele wundervolle Erlebnisse an Bord und natürlich
    immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel. Besonders herzliche Glückwünsche zu eurem Großeltern-Status!
    Viel Freude mit der kleinen Lotta! Ab jetzt darf es leicht sein!
    Liebe Grüße
    Alfred und Jutta

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