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Atlantikbezwinger a.D.

Wir sind wieder zuhause. Nach über 3 Jahren haben wir das Schiff als unserem Lebensmittelpunkt verlassen und sind wieder in unser Haus in Aschau im Chiemgau gezogen.

Die Übergabe von unseren Mietern Joanna und Wolfgang funktionierte bestens. Das Haus war in sehr gutem Zustand, eigentlich genauso, wie wir es vor 3 Jahren verlassen hatten. Nachbarn, Familie und Freunde, soweit wir sie bis jetzt überhaupt sehen konnten, haben uns herzlich empfangen. Wie schön für uns! Wenn es Corona irgendwann erlaubt, werden wir in endlich wieder in kleineren Gruppen zusammenkommen und wieder andocken bei euch, miteinander sprechen und viel erzählen.

Home Sweet Home

Der endgültige Umzug nach Hause erfolgte dann doch noch zwei Monate später als ursprünglich geplant, denn die Umstände waren mal wieder etwas kompliziert. Geht ja nicht anders bei uns! Zunächst zickte im Frühjahr die Antriebswelle von Bora Bora, weswegen wir auch unseren geplanten Trip nach Berlin, Mecklenburg und Ostsee aufgeben mussten und stattdessen auf einen reinen Hollandtrip auswichen. Dann verschob sich die Übergabe von Angelas Elternhaus in Gütersloh sehr kurzfristig und überraschend noch auf den 31.10., so dass wir Gütersloh endgültig erst am 1. November verlassen konnten und nicht wie geplant am 1. September. Mit einem Tandem-XXL- Anhänger erfolgte der Transport der letzten Dinge von Gütersloh nach Aschau.

XXL Anhänger für den Umzug

Zu Hause angekommen sind wir überwältigt von so viel Komfort und Platz im Haus. Sehr ungewohnt. Der Garten bedarf unserer Zuwendung. Viel ist „ins Kraut geschossen“ und wir roden, um wieder freien Blick auf unser Aschauer Tal zu haben. Kleinere Reparaturen im Haus. Die gewohnten perfekten Werkzeuge vom Schiff fehlen. Ich muss erstmal die Baumärkte plündern und mein Werkzeug aufrüsten. Wir arbeiten und er-arbeiten uns unser Zuhause wieder. Es muss wieder „unser Heim“ werden. Vor allem müssen wir Platz schaffen, denn zum ersten Mal in unserem gemeinsamen Leben werden alle unsere Habseligkeiten an einem einzigen Ort sein und nicht verteilt auf zwei zusätzliche Arbeitswohnungen und zwei Elternhäuser. Was für ein gutes Gefühl! Wieder bin ich Stammkunde bei einem Wertstoffhof. Dokumente und Literatur unserer Berufszeit gehen in vielen Umzugskisten in die Aktenvernichtung nach München, insgesamt 180 kg!

Am Abend versinken wir müde in unsere Polstergarnitur vor dem Fernseher. Mein Gott ist der groß! Seit Jahren schauen wir Filme auf Smartphone und bestenfalls PC. Und jetzt diese gestochen scharfe Riesenleinwand. Passt irgendwie so gar nicht. Wir sprechen viel miteinander.

3 Jahre sind einerseits wie im Flug vergangen und waren andererseits trotzdem eine lange Zeit. Es ist so viel passiert! Hier zu Hause ist alles unverändert, so als wäre die Zeit stehen geblieben, so als wäre gar nichts geschehen. Es ist nicht ganz leicht, diese unsere beiden Welten emotional zu integrieren. Ich brauche noch einmal einen Gesamtüberblick über die letzten 3 Jahre und habe – zurück in der „alten“ Welt – das starke Bedürfnis, unser Abenteuer noch einmal angemessen zu würdigen:

Aug. 2018 Flug nach Lagos/Portugal. Wir ließen alles zurück: Haus, Schule, Beamtenstatus, SAP, Kinder, Eltern und Freunde. Dynamik pur.

Nov. 2018 bis Jan. 2019. 11.11. Start in Las Palmas über die Kapverden nach St. Lucia. Atlantikpassage weit im Süden. Herrliche Tage in der Karibik. Besuch von zu Hause. Tolle Zeit mit Wine & Dine.

Feb.2019: Rückflug. Meine Mutter stirbt. Angela hat einen Bandscheibenvorfall und muss zweimal in Murnau operiert werden. Dann 4 Wochen Reha. Trauer und Krise.

März 2019: Diebstahl am Schiff in Martinique und Erneuerung des Riggs fordern meine Anwesenheit in Martinique. Noch mehr Reparaturen stehen an. Ich lasse meine trauernde Familie und Angela zurück und fliege nach Martinique. Eskalation in der Krise.

Mai 2019: Angela ist wieder genesen. Ich fliege nach München und hole Sie ab. Novo Virus kommt noch dazwischen. Es geht zurück aufs Schiff nach Martinique.  Wird Angela wieder segeln können? Zweifel.

Juni/Juli 2019: Entspannung. Wir cruisen in den Süden zu den Grenadinen. Wir erreichen Grenada und bleiben in der herannahenden Hurrikanzeit dort bis zum Winter. Herrliche Tage zusammen mit unseren englischen Freunden von SY Silhouette und anderen Crews. Technische Probleme nehmen zu. Wir erkunden Grenada und haben viel Kontakt mit Land und Leuten. Das typische Leben von Yachties.

Aug.- Okt. 2019: Ein heißer Sommer. Wir lassen Ithaka in Grenada zurück und erkunden Florida mit dem Auto. Schönes Treffen mit SY Allegrini. Dann müssen wir zurück nach Europa. Ein Gerichtstermin wegen unserem früheren Schiff Alva Lynn fordert meine Anwesenheit in Uddevalla, Schweden. Gleichzeitig stirbt mein Vater.  Traurige Tage. Kinder und Freunde muntern uns auf. Zurück mit Stop-over inToronto.

Nov. 2019: Die Hurrikanzeit ist vorbei und wir segeln nordwärts Richtung British Virgin Islands. Große Reparaturen überall an Bord erschweren das Leben und Fortkommen. Teakdeck, Propeller, Navigation und massive Undichtigkeiten.  Sorgen um das Schiff und hartes Arbeiten an Bord bis Weihnachten, um das Schiff überhaupt funktionsfähig zu bekommen. Erkenntnis: Ithaka ist als Premium Yacht den Bedingungen in den Tropen nicht gewachsen.

Jan. 2020: Domenica sowie Antigua und Barbuda zeigen uns neue Paradiese. Herrliche Tage mit SY Vairea aus der Schweiz. Traumhaft in jeder Hinsicht. Viele Ausflüge. Tochter Anna besucht uns an Bord und wir erleben Irritationen und Ablehnung bei der einheimischen Bevölkerung bezüglich der unterschiedlichen Hautfarben in unserer Familie. Eine ganz neue Erfahrung! SY Festina Lente und SY Silhouette kommen dazu. Viele Gespräche an der Bar zum Sundowner. Wieder technische Probleme. Wir überlegen eine Rückreise nach Europa.

Feb. 2020: Wir cruisen durch die noble Inselwelt von St. Barth, St. Kitts & Navis u.a. mit Ziel St.Martin/Sint Maarten. Das Erkunden der Inseln bestimmt das Leben. Herrliches Segeln zwischen den Inseln.

Ende Februar: Covid-19 naht. Der Propeller ist völlig defekt und hat das Achslager zerstört. Reparatur in St. Maarten. 4 Wochen Reparatur folgen. Weitere Erkenntnis: Ithaka ist nicht nur nicht für die Tropen gemacht, es braucht Spezialwerkzeug und Spezialkenntnisse, um sie zu reparieren, was es so in der Karibik nicht gibt. Angelas Mutter geht es nicht gut. Angela fliegt besorgt nach Gütersloh zurück. Ich kümmere mich derweilen um Ithaka auf einem staubigen, mückenverseuchten Shipyard. Angela kommt zurück. St. Maarten macht dicht wegen Covid-19, wie die anderen Inseln auch. In den letzten 24 Stunden checken wir aus und segeln nach Antigua, später weiter nach Martinique. Alles ziemlich unerfreulich.

März/April 2020: Willkürherrschaft in den Karibischen Staaten angesichts von Covid-19. Segeln ist nicht mehr möglich, auch der Anker darf nicht gehoben werden. Wir organisieren unsere Rückreise nach Europa, bekannt als Exodus der Karibik-Segler. Zusammen mit Bernd und Tina segeln wir die Ithaka von Martinique zurück nach Europa. Adrenalin pur.

Mai bis Juli 2020: Nordatlantikpassage via Azoren, A Coruna nach Ijmuiden. 9 Wochen zu viert an Bord, ohne das Schiff zu verlassen. Eine spektakuläre Segelroute zwischen Sturmfronten und Hochs über dem Atlantik, 3 Wochen Lockdown vor Anker in den Azoren, ein Beinahe-Seenotfall, ein legendäres Dinner in A Coruna, ein gefeierter Zieleinlauf charakterisieren diese Segelpassage. Emotionales all time high!

August/September 2020: Wir verkaufen Ithaka und kaufen das Motorschiff Bora Bora. Covid-19 hält die Welt im Griff und wir können noch nicht zurück nach Hause. Da wollen wir Abwechslung und Komfort haben und noch was anderes erleben als Reparaturen. Also Binnen- und Küstenschifffahrt. Neugierde.

Okt.-Nov. 2020: Wir lernen unser Motorschiff kennen. Erste wunderschöne Tour über Emden nach Münster, Duisburg zurück nach Hindeloopen. Alles menschenleer. Lockdown. Zeit für uns beide, zum Schluss dann aber doch wieder mit Tina und Bernd.

Winter 2020/2021: Wir übernehmen die Pflege von Schwiegermutter Margret in Gütersloh von Schwester Bettina. Lange Wintermonate. Abwechslung naht, da im Rahmen der Erbauseinandersetzung mit meinen Schwestern das Elternhaus in Garmisch zur Disposition steht. Wir starten ein Renovierungsprojekt und pendeln trotz Lockdown zwischen Gütersloh und Garmisch hin und her, denn es sind ja keine touristischen Reisen.

Frühsommer 2021: Garmisch ist fertig renoviert und vermietet. Mutter Margret recht zufrieden im Pflegeheim in Verl angekommen. Wir übersiedeln wieder aufs Schiff.

Sommer 2021: Technische Probleme an der Wellenanlage ändern unsere Reisepläne. Zum Glück gibt es in den Niederlanden exzellente Werften, die genau wissen was zu tun ist. Entspannung. Wir pendeln zwischen Gütersloh und Holland. Die Hochzeit der Wuppertaler ist ein Highlight. Wir cruisen mit Bora Bora durch die ganzen Niederlande. Freunde und auch Schwester Bettina kommen zu Besuch.

Herbst 2021: Herrliche Tour nochmal durch Westfriesland und zu den Inseln, dann geht Bora Bora ins Winterlager und wir kehren verspätet nach Aschau zurück, nachdem Angelas Elternhaus verkauft und übergeben wurde.

3 Jahre und 2 Monate. Was für eine Zeit voll von Abenteuer und Freude, aber auch echten Krisen und Trauer. Wir waren immer aufeinander angewiesen und haben es zu zweit geschafft. Wir sind stolz und glücklich, dass wir dies alles erleben durften. Es war eine Zeit, für die sich alle schweren Entscheidungen und Entbehrungen letztendlich gelohnt haben und die wir nie vergessen werden.

Den restlichen Sommer/Herbst 2021 auf dem Schiff und unseren Trip konnten wir dann doch noch richtig genießen. Das Wetter war zwar wechselhaft, genauso wie Bora Bora auch. Auch nach der Erneuerung quietschte die Welle immer noch im mittleren Drehzahlbereich. So musste das Schiff nach der Urlaubszeit der Werft nochmal an Land.

Wir nützen diese Wartezeit und fahren über viele Kanäle in den Süden von Holland nach Zeeland. Wir freuen uns sehr, dass unsere Freunde Monika und Stefan aus unserer bayerischen Heimat für einige Tage zu Besuch kommen. Die Binnenschifffahrt ist ihnen doch mehr geheuer als die Hochseeschifffahrt, da hat dann so ein Motorboot doch seine Vorteile! Wir cruisen durch die Schelden im Süden des Landes. Auf den offenen Seegebieten bläst es zum Teil recht ordentlich und eine steile Welle gibt uns dann doch über einige Stunden das Gefühl von Wind, Welle und Meer. Zum Teil fegen stürmische Böen über das Deck und Gischt kommt über den Bug. Doch wir sitzen im Trockenen gemütlich im Steuerstand oder im Salon, nur muss man halt die Teetasse gut festhalten. Zwischenzeitlich hat es schon etwas „gerummst“, finden unsere Gäste.

Monika und Stefan kommen zu Besuch
Zeeland Brücke
Wasserbunkern in entspannter Haltung
Enge Schleusen
Seeland bei herrlichem Wetter

Durch das hübsche geschützte Veersemeer erreichen wir die alte kleine reizende Hafenstadt Veere . Der Hafen ist wirklich so klein, dass wir nur rückwärts bei kräftigem Seitenstrom in den Hafen einfahren können. Eine Mut- und Geschicklichkeitsprobe für den Skipper.

Direkt hinter uns liegt ein Schwesterschiff von Bora Bora. Sie hat fast das gleiche Baujahr sowie annähernd die gleiche Ausstattung, sehr interessant! Eigner Tijs und ich fachsimpeln. Wir freuen uns über diesen glücklichen Zufall, denn es gibt nicht so viele von diesen besonderen Lindenkottern. Ich bin überrascht zu erfahren, dass sich Tijs und seine Frau, ebenfalls ehemalige Segler, mit ihrem Lindenkotter bei schwerem Wetter kaum auf das Ijsselmeer trauen, da sein Schiff bei heftigen kurzen und steilen Wellen ohne die seitlichen Stabilisatoren extrem rollt. Was für eine Erkenntnis, denn wir haben dieses Jahr mehrfach bei wirklich gruseligen Wetterbedingungen wie Starkwind das Ijsselmeer gekreuzt, dabei lief Bora Bora sehr stabil durch alle Bedingungen. Erstaunlicherweise wurde es Angela dabei öfter etwas schlecht (was sie über die komischen Bewegungen so eines Motorbootes schimpfen ließ!), und ich, der ich ja für meine Seekrankheit bekannt bin, hatte gar keine Probleme. Gibt´s denn so was?

Hafen in Veere, 2 Lindenkotter hintereinander – selten!

Dann geht es wieder zurück nach Sneek in die Werft. Wir wählen die Route ganz im Osten fast bis zum Rhein und dann mit dem sehr schnell fließenden und engen Fluss Ijssel entlang vieler hübscher Hafenstädtchen bis zum Ijsselmeer. Spannend bei der vielen Berufsschifffahrt.

Die Ijssel – schaut ganz friedlich aus, ist aber unglaublich schnell strömend.
Die Hafeneinfahrten sind somit tückisch.
Harlingen, den kräftigen Wind auf der See kann man schon am Wasser im Hafen erahnen
Urk am Ijsselmeer
Strand in Urk
Gewaltige Stauwerke

Während das Schiff in der Werft ist, gönnen wir uns einige Tage Landurlaub auf Terschelling. Herrliche Tage auf der Insel, die wir mit gemieteten E-Bikes ausgiebig erkunden. Zurück nach Sneek, nach dem Rechten sehen! Dann weiter nach Wuppertal, wo es im 4. Corona-Anlauf am 10. September endlich klappt: Unsere Freunde Tina und Bernd, die mit uns den Atlantik bezwungen haben, heiraten! Was für ein besonderes, unvergessliches Fest im Familien- und Freundeskreis! Alle geben uns das Gefühl, als hätten wir schon immer dazu gehört, und wir schaffen es trotz unseres fortgeschrittenen Alters, von 14 bis 4 Uhr durchzufeiern! Ziemlich verkatert geht es dann weiter nach Gütersloh zu Mutter Margret, dann wieder nach Sneek.

Tina und Bernd im Standesamt
Auch die Atlantikcrew, Heike und Axel von SY Magneta, kommen zur Hochzeit
Terschelling Strand
Ebbe vor Terschelling Hafen

Das Schiff ist endlich fertig. Die gesamte Antriebstechnik runderneuert. Zusätzlich zu Welle und Wellenlager wurde die Gelenkwellenkupplung, das Achslager und die Wellendichtung ersetzt und der Propeller neu angeschliffen. Oha! Das war jetzt keine Kleinigkeit! Bora Bora fährt jetzt seidenweich und ohne störende Geräusche. Wir touren noch einige Zeit durch die Niederlande, freuen uns über den überraschenden Besuch von Angelas Schwester Bettina und suchen die Hotspots auf, die wir noch nicht kennen. Schließlich geht es zurück nach Hindeloopen und Bora Bora kommt ins Winterlager.

Angelas Schwester Bettina kommt in Leeuwarden an Bord,
der Turm ist wirklich so schief!!
Wellenanlage – alles rechts vom Getriebe (gelb) wurde erneuert
Auch die Anstellkanten des Propellers wurden neu eingeschliffen

Also ein Sommer mit vielen Stopps und Hin und Her. Aber wir erkunden die Niederlande in vielen Ecken. Ganz im Norden im Lauwersmeer, Harlingen, die westfriesischen Inseln, den einst weltgrößten Hafen in Rotterdam, geschichtsträchtige Orte wie Den Haag, Haarlem, Delft, Zeeland im Süden, das große Rheindelta mit Maas, Waal, Niederrijn, Ijssel, große und kleine Kanäle sowie Seen wie das Sneeker Meer u.a. Wir sind zufrieden. Wir haben viel gesehen. Jetzt am Ende der Saison haben wir das Gefühl, die Niederlande recht gut zu kennen. Außerdem haben wir viel über die Antriebstechnik unseres Motorschiffes gelernt. Das Befahren von Binnenschifffahrtsrouten mit Schleusen und Brücken ist oft ruhig und entspannend, aber es gibt auch Nervenkitzel, besonders in engen Schleusen, unter flachen Brücken, bei Starkwind und viel Schiffsverkehr. Bora Bora ist enorm seetüchtig und sehr sparsam im Verbrauch, dabei stark wie ein Bär in Situationen mit Gegenstrom wie auf der Maas oder bei Tide.

Wir denken, wir sind jetzt bereit für mehr. Schiff und Crew sind nach einem Jahr Übungsfahrt und umfassenden Reparaturen fit für größere Abenteuer im nächsten Jahr. Wir meinen, dass der Süden uns und Bora Bora ruft. Vielleicht schaffen wir es bis nach Frankreich ans Mittelmeer. Wir freuen uns darauf. Bis dahin gehen Schiff und Mannschaft ins Winterlager, beides gut geheizt.

Bleibt gesund und schöne Weihnachten Euch allen

Angela und Christoph

PS: Ob wir nächstes Jahr noch Blog schreiben, ist noch unklar. Wir denken, dass wir nur bei großen Touren berichten werden. Und vielleicht bei ganz großen Touren… Who knows…

Atlantikbezwinger a.D.

4 replies »

  1. Ihr Lieben, und sofort sind die Erinnerungen wieder da. Die Bilder unzähliger, gemeinsamer Stunden kommen schlagartig hoch. Was haben wir doch nicht Alles zusammen erlebt!! Auch wenn ihr jetzt dort, an Land, richtig und vor allem wohl seid, Ihr fehlt! Herzlichst, Martina und Daniel von der Vairea

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